Psychologische Beratung und Psychotherapie in 1080 Wien - Dr. Gruber

Entspannung? Auf eigene Art!

Tausend Wege führen nach Rom – und tausend Wege führen zur Entspannung. Und genau so sieht es am Markt der „Entspannungsanbieter“ aus. Hunderte Programme mit immer neuen und verlockend klingenden Namen tauchen über die Jahre hin auf um danach gleich wieder zu verschwinden. Jedes einzelne davon mit einem eigenen strikten Übungsplan, einer Philosophie oder einem religiös/spirituellem Konzept dahinter und natürlich dem entsprechend knackigen Namen und Branding.

So weit so gut – Doch wo liegt eigentlich das Problem?
Nicht jeder Mensch ist gleich – weder im Wesen noch in der Erfahrung die bisher im Leben gemacht wurden. So kann es sein, dass dem Einen die Atemübungen schon nach dem 7. Ausatmen langweilig werden; ein Anderer hat Schwierigkeiten sich etwas vorzustellen oder zu visualisieren; und ein Dritter fühlt sich vielleicht unwohl einzelne Körperteile anzuspannen oder mit Empfindungen zu belegen. Auch das „Ziehenlassen der Gedanken“ bei körperlicher Untätigkeit oder das „Auflösen des Ichs“ in einer Tätigkeit sind Konzepte die immer wieder Schwierigkeiten bereiten und daher oftmals erfolglos bleiben.

Ein weiterer Punkt besteht in der Praktikabilität! Sei es die Intensität die oftmals gefordert wird, oder die Dauer der Übungen selbst die oftmals verhindert, dass das Erlernte dauerhaft in den Alltag integriert werden kann.

Wenn man diese schablonisierten Zugänge beiseite gibt und die individuelle Selbstorganisation der eigenen Psyche berücksichtigt wird es wieder relativ einfach.

Hier kommt ein individuelles „TranceTraining“ ins Spiel. Zu Beginn nach dem „Schrotschussprinzip“ vorgehend, werden ihrem Unbewussten in einer leichten und angenehm entspannten Trance viele unterschiedliche Angebote gemacht die Fähigkeiten zur Entspannung zu aktualisieren.

Sie werden in Folge selbst relativ schnell feststellen, welche Art von „inneren Prozessen“ Sie benötigen, damit der gesamte Organismus mit der „Entspannungsreaktion“ reagiert.

Ein weiterer Punkt ist, diese Prozesse für sich skalierbar zu gestalten, sodass weder Unterforderung (Langeweile) noch Überforderung (Stress) entsteht. Sich selbst in diesem Punkt besser kennenzulernen und zu verstehen liefert hier den Schlüssel.

Natürlich gilt auch hier – Übung macht den Meister!

 

Sie können jederzeit unter 0676/5188664 anrufen, eine email an klaus.gruber@psychologe.org schreiben oder

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