Prokrastination

Prokrastination oder auch im Volksmund „Aufschieberitis“ genannt kennt so gut wie jeder. Wie oft schon hat man sich eine Aufgabe vorgenommen und ertappte sich knappe Zeit später etwas völlig anderes zu tun.

Auf dem Weg zum Ort der Erledigung „fällt einem plötzlich ein“ noch etwas Anderes vorher erledigen zu können/wollen/müssen! All die brauchbaren Gedanken die man aufschreiben wollte, plötzlich weg wenn man vor dem Computer sitzt – Hirn leer!

Was bei unangenehmen Aufgaben noch nachvollziehbar erscheint, bekommt bei Aufgaben die man „eigentlich“ gerne erledigt einige „komische Besonderheiten“.

Eigentlich macht man es doch gerne – doch es ist schon fast „innerlich spürbar“, dass noch andere eigene Anteile am Werke sind, die offensichtlich anderes vorhaben. Doch ich will/muss das jetzt erledigen – ein innerer Kampf beginnt! Und kämpfen ist anstrengend und manchmal verliert man. Neuer Tag, neuer Vorsatz, neuer Kampf … Gleiches Ergebnis.

Beim bewußten Nachdenken und Nachforschen stößt man gerne an seine Grenzen, gibt es doch bewusst und rational gesehen keine „vernünftige“ Erklärung warum das jetzt nicht gemacht werden sollte.

Hier kommt eine geübte Aussenperspektive ins Spiel. Ausgehend von der Idee, dass wir unterschiedliche „innere Anteile“ in uns tragen kann eine gemeinsame „Bedürfnissuche für das Gesamtsystem“ beginnen um die Voraussetzungen herzustellen, dass alle wieder „am selben Strang“ ziehen.

Neben der Erkenntnis braucht es natürlich noch die Umsetzung, bei der Sie mit den notwendigen Rückmeldungen und Feedback versorgt werden.

Sie können jederzeit unter 0676/5188664 anrufen, eine email an klaus.gruber@psychologe.org schreiben oder

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