„Lass uns nur Freunde sein“

„Lass uns doch nur Freunde sein“

So harmlos der Satz auch klingt, manchmal tut dieser Satz richtig weh – oftmals wie ein Schlag ins Gesicht.

War es doch ganz anders gedacht und geplant. Man hat sich kennen gelernt, hat miteinander geredet, war gemeinsam Essen oder im Kino. Man war vielleicht auch ein guter Zuhörer bei dem einen oder anderen Problem, hat Hilfe geleistet und war auch sonst zur Stelle wenn man gebraucht wurde.

Und im Hinterkopf immer diese Idee, dass daraus eine Beziehung werden könnte. Und dann dieses Ende. Und man wollte nicht „nur“ Freunde sein, man wollte Alles!

Und all das kann schon mal passieren!

Wenn Sie aber bemerken, dass sie immer wieder im „Freundschaftseck“ landen, dann ist die Idee berechtigt zu fragen „Wieso passiert das immer wieder mir und was trage ICH dazu bei, dass es immer wieder passiert“?

Doch genau diese Prozesse sind einem nicht gänzlich bewusst. In welcher Form spreche ich „Einladungen“ aus, mich eher wie eine Freundschaft zu sehen und nicht als potentieller Partner/Partnerin. Welche Ideen hinsichtlich Partnerschaft, Beziehungen, Sexualität und die Rollen von Mann und Frau stehen mir im Weg das zu erreichen, was ich möchte?

Genau an diesem Punkt kann eine geschulte Aussenperspektive großartiges Leisten! Nicht nur zu erkennen wie man dazu beiträgt, sondern auch welche Haltungen, Glaubenssätze und Überzeugungen im „Hinterkopf“ dazu beitragen kann oftmals wirklich erhellend sein und der erste Schritt zum „Best-Buddy-Exit“.

Neben der Erkenntnis braucht es natürlich noch die Umsetzung bei der Sie mit den notwendigen Rückmeldungen und Feedback versorgt werden.

Sie können jederzeit unter 0676/5188664 anrufen, eine email an klaus.gruber@psychologe.org schreiben oder

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